Gemeinwohl und Öffnung
Jedes Kind geht zur Schule – Eine Steigerung der Lebensqualität im Schulumfeld kommt somit breiten Bevölkerungsschichten zugute. Langfristig geht es um die Öffnung von Teilen der jeweiligen Schulgelände für außerschulische Aktivitäten.
Dies geschieht einerseits durch die gemeinschaftliche Einbindung der Eltern/Familien in nachhaltige Schulgeländeprojekte: Familien aus dem Umfeld gestalten mit, bringen Wissen und Engagement ein, lernen voneinander.
Öffnung heißt auch, Spielangebote, Treffpunkte, schattige Sitzplätze, Grünanlagen und Bolzplätze den Nachbarn, Anwohnern und dem Stadtteil insgesamt zur Verfügung zu stellen. Dies ist umso wichtiger, wenn der Anteil an privaten Gärten, an Spiel- und Grünflächen im Umfeld – so wie im Stadtteil Johannstadt – unterdurchschnittlich ist.
Der achtsame Umgang mit diesen teilöffentlichen Grünflächen im Schulgelände soll durch Kampagnen, verstärkte Öffentlichkeitsarbeit und ausreichende Betreuung/Wartung sichergestellt werden.